Schiebetorantriebe

• Gehäuse aus pulverbeschichtetem Aluminium
• Mit viel Platz für Zusatzeinbauten
• Integrierter Schleifendetektor

• Verriegelung des Gehäuses über Schwenkhebelschloss (Optional bauseitiger Einbau von Profilhalbzylinder möglich)

• Aufnahme für Sicherheitskontaktprofile im Gehäuse integriert
• Verbessertes Monitoring durch 4 getrennte Kontaktprofilauswertungen

• Hypoidgetriebe mit hohem Wirkungsgrad
• Hohe Einschaltdauer
• Robuste Stahlkonstruktion für einen langlebigen Betrieb

• Für Toranlagen mit Öffnungsweite von bis zu 30.000mm ausgelegt

• Power Factor Correction (PFC) für uneingeschränkten Betrieb auch bei geringer Netzspannung ab 200Vac

• Anschlussmöglichkeiten von Schutzeinrichtungen Typ E (z.B. Laserscanner)
• Lichtschrankenanschlüsse mit Testfunktion für
  Vorraum- und Rückraumüberwachung
• Sicherheitsgerichtete Eingänge (Performance-Level PLc) für Auswertung von Sicherheitseinrichtungen

• Betriebssichere mechanische Bremse am Motor (verriegelt im spannungsfreien Zustand)
• Einfache Notentriegelung über Hebel am Motor
• Separater Eingang (Öffner) für  Brandmeldeanlage

Einfache stufenlose Höheneinstellung des Zahnrades um bis zu 100mm dank Gasdruckfeder und Höhenanzeige (Höhe durch optionale Konsole um 90mm erweiterbar)

Die vier Sechskantschrauben (1) an der Konsole werden leicht gelöst, damit die Getriebeeinheit inkl. Zahnrad von den Gasdruckfedern nach oben gedrückt werden kann. Zahnrad und Zahnstange sollten dabei ineinandergreifen.

Das Zeigerblech an der Getriebeeinheit (2) schiebt
den oberen Grenzwertgeber (3) nach oben. Der untere Grenzwertgeber (4) wird manuell unter das Zeigerblech geschoben.

Um die minimale und maximale Höhe zu ermitteln wird das Tor manuell über die gesamte Öffnungsweite geschoben. Dabei verschiebt sich der untere Grenzwertgeber auf die optimale Einstellposition.

Der Abstand zwischen den beiden Grenzwertgebern (5) kann einfach gemessen werden.

Hinweis: Wird der empfohlende Maximalabstand zwischen den beiden Grenzwertgebern überschritten, steigt der Verschleiß von Zahnrad und Zahnstange. Weitere Informationen finden Sie in unserer Montageanleitung.

Der untere Grenzwertgeber wird an seiner Position mit einer Schraube fixiert. Die Getriebeeinheit wird auf den unteren Grenzwertgeber gedrückt und die vier Sechskantschrauben wieder festgezogen.

Über einen Absolutwertgeber wird die Position des Tores exakt ermittelt - auch nach einem Stromausfall oder Notentriegelung (ohne erneutes Einlernen)

Kurzzeitig höhere Leistung des Motors bei Anfahrt des Tores

• Einhaltung der Kräfte gemäß EN 12453 an Haupt- und Nebenschließkanten in Verbindung mit geeigneten Sicherheitskontaktleisten durch elektronische Drehzahlregelung und einstellbare Bremsrampen
• Einstellbare Torgeschwindigkeit, Soft-Start und Soft-Stopp

• Beleuchtetes Grafikdisplay und Klartext-Menü (4-sprachig)
• 6 Multifunktionsrelais (4x Schließer, 2x Wechsler), erweiterbar um bis zu 8 Relais
• Stecksockel für TCP/IP und Funk
• Mit integriertem Frequenzumrichter

• Monitoring der Eingänge über Display (z.B. Anzeige Widerstandswerte der 8k2-Sicherheitskontaktleisten, Statusänderungen, Tor AUF/ZU)

• Automatisches Einlernen des Laufweges (Verwendung zusätzlicher Endschalter kann Inbetriebnahme vereinfachen)

• Als Antriebsaggregat für bauseitige Torpfosten erhältlich
• Inklusive Steuerung
• Bei normgerechten Serientoren unterstützt ELKA Sie gerne bei der Zertifizierung

• Aus Stahl

• Aus Stahl